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"Wenn es mal eng wird, gehe ich gerne meinen Kollegen in der Küche zur Hand."

Sebastian Dillmann ist 31 Jahre alt und seit 2012 im Schlosshotel Weilburg beschäftigt. Als Restaurant- und Bankettleiter sorgt er bei unseren Gästen für kulinarische Genüsse und unvergessliche Feiern.

 

Sie haben schon früh Einblicke in die Gastronomie erhalten. Was hat Sie dazu bewogen, Ihren Berufsweg in dieser Branche zu wählen?

Ich bin schon seit Kindertagen in der Hotelküche unterwegs gewesen, da mein Vater als Küchenchef arbeitete. Später begleitete ich ihn zu Kochkursen, die er bei der VHS gab.

Danach stand für mich fest, dass auch ich Koch werden will. Während meiner Lehre zum Koch kam dann noch die Entscheidung, im Anschluss eine Ausbildung zum Restaurantfachmann im gleichen Betrieb zu absolvieren.

 

Sie sind also sowohl Restaurantfachmann als auch Koch. Legen Sie denn auch schon mal in der Küche Hand an?

Ja, wenn es mal eng wird, gehe ich gerne meinen Kollegen in der Küche zur Hand. Es ist immer mal eine schöne Abwechslung.

Das Schlosshotel ist bekannt als Hochzeitslocation und Veranstaltungsort für Krimi-, Grusel- und Musicaldinner. Was macht Ihrer Ansicht nach die perfekte Feier aus?

Wenn die Gäste im Anschluss ihrer Feier gerne wieder zu uns kommen und uns weiterhin ihr Vertrauen schenken. Und wenn am Ende einer jeden Veranstaltung nicht nur die Gäste, sondern auch die Kollegen mit dem Abend zufrieden sind.

Dann können wir als Gastgeber von einer perfekten Feier sprechen.

 

Sie sind sowohl bei Kollegen als auch unseren Gästen als Weinliebhaber bekannt. Wie kommt es zu dieser Leidenschaft?

Durch den beruflichen Umgang mit Wein wurde  mein Interesse immer größer und die Vielzahl an verschiedenen Weinen hat meine Leidenschaft weiter wachsen lassen.

Welchen Wein empfehlen Sie persönlich denn den Gästen am liebsten?

Den Blanc de Noir von Weingut Hochdörffer aus Nussdorf in der Pfalz. Dieser Weißwein, der aus roten Spätburgunder Trauben gekeltert wird, ist nicht nur für mich, sondern auch für unsere Gäste immer wieder eine Freude.